Archiwa kategorii: La Hermandad – En El Principio Fue El Ruido

Goodbye Garageland

There’s no Garageland no more,
only memories spread across the floor.

To the sound of the guns of Brixton
we were fighting complete control.
We felt like we were prisoners
in our save European home.
We had 48 hours at the weekends
to have a little riot of our own.
The cities of the dead were burning bright
and Johnny came marching home.

There’s no Garageland no more.
We’re left with memories lying on the floor.
(Did you believe what they said?)
Hear the sound of hate and war.
Death or Glory – we survived it all.
(No more riot on the Westway.)

It seemed so good to be alive
and to dream of better times.
You gave us hope and we had enough rope.
We were ready for the fight
but rebellion turned to money.
As soon as the sun went down,
up all night we were flying high
’til we got the wake-up call.

There’s no Garageland no more.
We’re left with memories lying on the floor.
(Did you believe what they said?)
Hear the sound of hate and war.
Death or Glory – we survived it all.

Viva La Muerte

Rot setzte sich die Eisensonne in das Land
Und ein Wind wehte wie blau vom Meer
Und wehte und wehte von weit weg ein Heer
Und drehte ein Totenschiff an den Strand
Denn der Blutstoß hat sie Mann um Mann
Vom Ende der Welt zum Anfang getrieben
Um sich die Herzen mit Gold aufzufüllen

Viva La Muerte ist ihr Kettengesang
Und noch heute bebt das Land von dem Klang
Viva La Muerte ist ihr altes Gesicht
An dem Tag für Tag dieses Land zerbricht

Da wars, als ständ’ die Sonne still
Und Zittern fiel selbst die Bäume an
Und der Blutstoß rief sie Mann um Mann
Und die zitternden Knie auf die Erde gesetzt
Sind Mann um Mann in das Land reingehetzt
Um dem Land die Seel’ abzureißen
Um sich durch die Mitte der Erde zu essen
Um der Frauen Brüste zu schneiden
Und sie dann weiter wie Wild auszuweiden

Viva La Muerte ist ihr Kettengesang
Und noch heute bebt das Land von dem Klang

Denn der Blutstoß hat sie Mann um Mann
Vom Ende der Welt zum Anfang getrieben
Um sich die Herzen mit Gold aufzufüllen
Um sich die Herzen mit Gold aufzufüllen

Viva La Muerte ist ihr Kettengesang
Und noch heute bebt das Land von dem Klang
Viva La Muerte ist ihr altes Gesicht
An dem Tag für Tag dieses Land zerbricht
Viva La Muerte ist ihr Kettengesang
Und noch heute bebt das Land von dem Klang
Viva La Muerte ist ihr altes Gesicht
An dem Tag für Tag dieses Land zerbricht

Vida Desesperada

Wir laufen alle nur im Kreis
Und niemand von uns stirb vor seiner Zeit
Die Zahl der Jahre ist egal
Warum fürchtest du den letzten Tag?
Er bringt dich auch nicht schneller zum Tod
Als jeder andere es schon vorher tut.

Una vida desesperada
No dejamos de luchar
Es ist ein verfluchtes Leben
Warum klammern wir uns dran?

Jede Stunde die du lebst
Geht von der Zeit, die dir gegeben ist
Was ist dir eine Stunde wert?
Solang du lebst bist du ein Sterbender

Una vida desesperada
No dejamos de luchar
Es ist ein verfluchtes Leben
Und wir kämpfen jeden tag

Habt ihr eure Zeit genutzt
Seid ihr langsam satt?
Dann steht auf und geht nach Hause
Und macht anderen Seelen Platz
Oder war euer Dasein wertlos
War es etwa kein Gewinn?

Wozu wollt ihr es dann behalten?
Warum gebt ihr es nicht hin?
Ein Tag ist wie alle
Also habt ihr alles gesehen
Es gibt kein neues Licht
Für euch hier mehr zu sehen

Una vida desesperada
No dejamos de luchar
Es ist ein verfluchtes Leben
Warum klammern wir uns dran?
Una vida desesperada
No dejamos de luchar
Es ist ein verfluchtes Leben
Warum fürchten wir den letzten Tag?

Uno, Dos Ultraviolento

Uno, dos, ultraviolento.
Uno, dos, ultraviolento.
Uno, dos, ultraviolento.
Uno, dos, ultraviolento. O
Varias debotchas caminan por ahi
uno dos ultraviolento
mueven sus scharros con frenesi
uno dos ultraviolento
Los mal-chicos de cuero nos queremos divertir
uno dos ultraviolento
con mis drugos al ataque vamos a ir

Y ahora que pasa eo
Y ahora que pasa eh
Y ahora que pasa
Pasa
Uno, dos, ultraviolento.
Uno, dos, ultraviolento. O

Sin militscos en la esquina
es mas facil para mi
1,2 ultraviolento
el dremcom en la goloba me hace decidir
1,2 ultraviolento
la de drugos mas bolches la quiero para mi
1,2 ultraviolento
crobo rojo entre sus lapas les haremos salir

Y ahora que pasa eo
Y ahora que pasa eh
Y ahora que pasara

Nos quieren transformar
No lo lograran, no lo lograrn an.
No, no lo lograran
No, no lo lograran
No, no lo lograran
No, no, no, o

Y ahora que pasa
Uno, dos, ultraviolento.
Y ahora que pasa
Uno, dos, ultraviolento.
Y ahora que pasa, pasa,
Uno, dos, ultraviolento.
Uno, dos, Ultraviolento, o.

Friss oder stirb

Uns geht es richtig gut, selbst im Delirium,
ein Paradies vor unseren Augen.
Wir machen unsere Träume wahr, wir sind alle Superstars,
man muss nur jeden Tag dran glauben.

Oh, ich liebe dieses Leben, das bisschen Sehnsucht bringt mich nicht um.
Scheiß auf die neue Mitte, Propaganda kann uns mal!
„Friss oder stirb” ist die Parole.
Wir haben genug von diesem Schwachsinn und der ganzen Heuchelei,
dieser alten Suppe aus neuen Dosen.

Oh, wir lieben dieses Leben, das bisschen Sehnsucht bringt uns nicht um.

Und jeder Tag ist wie ein neues Wunder (ein blaues Wunder).
Und jeder Tag ist wie ein neuer Freund (dein neuer Freund).
Und bleibt’s mal irgendwann für immer dunkel,
der letzte Abend wird unser bester sein.

Einigkeit und Recht und Freiheit und Solidarität,
wir sind so müde von diesem Gute-Nacht-Gebet.
Diese ganzen schönen Worte will keiner mehr hören.
Außer der Zeit haben wir nichts zu verlieren.

Guten Morgen neues Deutschland, wir leben heut zum ersten Mal,
und unser Herz braucht keine Reformen.
Wir möchten endlich wieder atmen, wir brauchen nur etwas Luft,
wir geben uns noch nicht verloren.

Weißes Rauschen

Ich laufe auf zwei Beinen rum, die nicht zu mir gehören.
Sie reichen ganz knapp bis zum Boden, doch ich kann sie nicht spüren.
Sie tragen mich durch die Gegend, keine Ahnung wohin.
Sie gehen nicht so wie ich es will, bleiben auch nicht stehen.

Weißes Rauschen – es ist so ein langer Weg
zurück zu dir.

Die Zeit rast wie ein Schnellzug an mir vorbei.
Ich stehe auf dem Bahnsteig, denk mir nichts dabei.
Über mir brennt der Himmel und unter mir tobt das Meer,
ich fliege in meinem Kopf alten Träumen hinterher.

Weißes Rauschen – es ist so ein langer Weg
zurück zu dir,
zurück zu mir,
zurück zu uns.

Ich bin die Sehnsucht in Dir

Wir kennen uns ein Leben lang,
ich hab dich schon als Kind umarmt.
Ich hab mit dir die Jahre gezählt,
mit deinen Träumen habe ich gespielt.

Ich hab dir deine Wege gesucht,
ich bin dein Glück und ich bin dein Fluch,
hab dir fast den Verstand geraubt,
du hast trotzdem an mich geglaubt.

Ich bin die Sehnsucht in dir.
Ich bin die Sehnsucht in dir.
Ich bin die Sehnsucht.

Immer wenn ich bei dir war,
hast du alles nur für mich getan.
Ich hab dich in die Irre geführt,
meine Versprechen waren so oft leer.

Wegen mir hast du vor Wut geweint,
wegen mir hast du dich selbst zum Feind.
Es ist meine Schuld, du kannst nichts dafür.
Ich bin die Hoffnung und du stirbst mit mir.

Ich bin die Sehnsucht in dir.
Ich bin die Sehnsucht in dir.
Ich bin die Sehnsucht und du stirbst mit mir.

Ich hab die Welt um dich gedreht,
stehl dir die Zeit, bin dein Tagedieb,
war oft genug dein Alibi,
was auch passiert, ich verlass dich nie.

Freunde

Mit 15 schrieben wir noch Parolen an die Wand,
die keiner von uns damals so ganz genau verstand.
Wir waren mit 20 klar dagegen, egal was es grad war,
hauptsache zusammen und mit dem Kopf durch die Wand.

Das Leben kam oft anders und selten wie gedacht,
doch wir haben all die Kompromisse nie mit uns gemacht.
Wir würden füreinander lügen, notfalls auch vor Gott.
Wir haben nie drüber geredet, doch wir halten unser Wort.

Alles, weil wir Freunde sind,
weil wir Freunde sind.

Manche sind gestorben, andere gingen weg,
doch wir hier haben einfach immer alles überlebt.
Wir sind anders als die Anderen, auch wenn’s keine Anderen gibt.
Wir schwören uns immer wieder, dass das Beste vor uns liegt.
Die Jahre ließen Spuren – man kann sie deutlich sehen.
Wir würden uns das so nie sagen, weil wir Freunde sind.

Wir streiten und vertragen uns,
weil wir noch Freunde sind.
Wir sind immer da, auch ohne Grund,
weil wir noch Freunde sind.

Und wieder ist ein Jahr vorüber,
und wieder ist mein Bierglas leer.
Und wieder ein paar Falten
und auch ‚ne Tätowierung mehr.
Irgendeine Liebe war’s irgendwann mal wert.
Werden wir uns jemals ändern?

Wenn wir verlieren, bauen wir uns auf – alles weil wir Freunde sind.
Der Rest der Welt, wir scheißen drauf – alles weil wir Freunde sind.
Wir bleiben, wir siegen – weil wir noch Freunde sind.
Nichts wird uns totkriegen – weil wir Freunde sind.

The Guns of Brixton

When they kick at your front door
How you gonna come?
With your hands on your head
Or on the trigger of your gun

When the law break in
How you gonna go?
Shot down on the pavement
Or waiting on death row

You can crush us
You can bruise us
But you’ll have to answer to
Oh, the guns of Brixton

The money feels good
And your life you like it well
But surely your time will come
As in heaven, as in hell

You see, he feels like Ivan
Born under the Brixton sun
His game is called survivin’
At the end of the harder they come

You know it means no mercy
They caught him with a gun
No need for the Black Maria
Goodbye to the Brixton sun

You can crush us
You can bruise us
Yes, even shoot us
But oh-the guns of Brixton

When they kick at your front door
How you gonna come?
With your hands on your head
Or on the trigger of your gun

You can crush us
You can bruise us
Yes, even shoot us
But oh-the guns of Brixton

Shot down on the pavement
Waiting in death row
His game is called survivin’
As in heaven as in hell

You can crush us
You can bruise us
But you’ll have to answer to
Oh, the guns of Brixton

Angst

Die Gedanken hören nicht zu denken auf,
während du schwitzend durch die Straßen gehst
Überall verbrannte Erde
kannst deine Spuren nicht mehr sehen

Das Wasser steht dir bis zum Hals
Du siehst wie Uhren sich rückwärts drehen
Es ist die Angst in dir, die dich so beherrscht,
dass du dich selber nicht mehr kennst

Und sie quält dich immer weiter
Als ob endloser Regen fällt
Ein pausenloser Wegbegleiter
Der dich nirgendwo in Ruhe lässt

Nägel bohren sich in deinen Kopf
Das Bild vor deinen Augen verschwimmt
Gefangen in einem zu tiefen Loch
Kannst dich selbst nicht mehr rausziehen

Und die Angst, sie quält dich weiter
Als ob endloser Regen auf dich fällt
Ein pausenloser Wegbegleiter
Der dich nirgendwo in Ruhe lässt

Atemlos in Panik vor dem nächsten neuen Schub
Vor den ruhelosen Geistern, die man selber schuf

Und die Angst, sie quält dich weiter
Als ob endloser Regen auf dich fällt
Ein pausenloser Wegbegleiter
Bis zu deinem allerletzten Schritt